Papst Franziskus: die Laster, die zu Hass, Neid und Prahlerei führen

In einer außerordentlichen Anhörung Papa FrancescoTrotz seiner Müdigkeit wollte er eine wichtige Botschaft über Neid und Prahlerei übermitteln, zwei Laster, die die menschliche Seele seit Jahrtausenden quälen. Unter Berufung auf die Bibel und die Worte von Heiligen und Philosophen betonte der Papst, wie Neid zu Hass und mangelndem Mitgefühl gegenüber anderen führt. Wer neidisch ist, kann das Glück anderer nicht ertragen und wünscht dem anderen Böses, obwohl er insgeheim um seine Erfolge und sein Vermögen neidisch ist.

stirnrunzelnder Mann

Aus Neid Prahlerei entsteht oft, A 'übertriebenes Selbstwertgefühl und ohne Grundlagen, was dazu führt, dass die Person ständig die Zustimmung anderer einholt. Der Prahlerische ist ein „bettelt um Aufmerksamkeit„, unfähig zu authentischen Beziehungen, die auf Empathie und gegenseitigem Respekt basieren. Papst Franziskus betonte, wie wichtig es sei, die eigenen Schwächen zu erkennen und Vertraue auf die Gnade Gottes die Laster der Prahlerei und des Neids zu überwinden.

Im letzten Teil der Audienz wollte der Pontifex verurteilen die Verwendung von Landminen, die auch Jahre nach dem Ende der Konflikte weiterhin Opfer fordern. Er dankte denen, die für ihn arbeiten die Flächen zurückerobern minate und betete für die Tempo auf der ganzen Welt, insbesondere in Krisengebieten wie der Ukraine, Palästina, Israel, Burkina Faso und Haiti.

Pontifex

Neid, das Übel, das dazu führt, sich selbst und anderen zu schaden

Die Botschaft des Papstes über Neid und Prahlerei lädt zum Nachdenken über Verhaltensweisen und Einstellungen ein, die dazu führen können Schaden sowohl diejenigen, die sie manifestieren, als auch diejenigen, die ihr Objekt sind. Das Wort von Franziskus ist ein Aufruf zur Demut, zum Teilen und zur brüderlichen Liebe, Grundwerten einer auf Frieden und Solidarität gegründeten Gesellschaft.

Das Zeugnis von San Paolo, der seine eigenen Schwächen akzeptierte, indem er sich auf die Gnade Christi verließ, ist ein Beispiel dafür Demut und Vertrauen in Gott, der den Weg eines jeden erhellen kann, der mit seinen eigenen Fehlern und Lastern zu kämpfen hat. Der Papst ist weiterhin ein Leuchtturm Hoffnung und Weisheit für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt und lädt zum Nachdenken und konkreten Handeln ein, um eine gerechtere und brüderlichere Welt aufzubauen.