Hingabe an die Heiligen: der Gedanke an Pater Pio heute, 14. September

1. Bete viel, bete immer.

2. Auch wir bitten unseren lieben Jesus um die Demut, das Vertrauen und den Glauben unserer lieben heiligen Klara. Wenn wir inbrünstig zu Jesus beten, lassen Sie uns uns ihm überlassen, indem wir uns von diesem Lügenapparat der Welt lösen, in dem alles Wahnsinn und Eitelkeit ist, alles vergeht, nur Gott bleibt der Seele, wenn er ihn gut lieben konnte.

3. Ich bin nur ein armer Mönch, der betet.

4. Gehen Sie niemals ins Bett, ohne vorher Ihr Bewusstsein dafür zu untersuchen, wie Sie den Tag verbracht haben, und nicht bevor Sie alle Ihre Gedanken an Gott gerichtet haben, gefolgt vom Angebot und der Weihe Ihrer Person und aller Christen. Bieten Sie auch die Herrlichkeit seiner göttlichen Majestät den Rest an, den Sie gleich nehmen werden, und vergessen Sie niemals den Schutzengel, der immer bei Ihnen ist.

5. Liebe die Ave Maria!

6. Hauptsächlich müssen Sie auf der Grundlage der christlichen Gerechtigkeit und auf der Grundlage der Güte bestehen, auf der Tugend, von der Jesus ausdrücklich als Vorbild fungiert, meine ich: Demut (Mt 11,29). Innere und äußere Demut, aber mehr innerlich als äußerlich, mehr gefühlt als gezeigt, tiefer als sichtbar.
Geschätzt, meine geliebte Tochter, wer du wirklich bist: Nichts, Elend, Schwäche, eine Quelle der Perversität ohne Grenzen oder Milderung, fähig, das Gute in das Böse umzuwandeln, das Gute für das Böse aufzugeben, dir das Gute zuzuschreiben oder rechtfertige dich im Bösen und verachte um des gleichen Übels willen das höchste Gut.

7. Ich bin sicher, dass Sie wissen möchten, welche die besten Ablehnungen sind, und ich sage Ihnen, dass Sie diejenigen sein sollen, die wir nicht gewählt haben, oder diejenigen, die uns am wenigsten dankbar sind oder, um es besser auszudrücken, diejenigen, zu denen wir keine große Neigung haben; und, um es klar auszudrücken, die unserer Berufung und unseres Berufs. Wer wird mir Gnade gewähren, meine liebsten Töchter, dass wir unsere Ablehnung gut lieben? Niemand sonst kann es tun als derjenige, der ihn so sehr liebte, dass er sterben wollte, um es zu behalten. Und das ist genug.

8. Vater, wie rezitierst du so viele Rosenkränze?
- Bete, bete. Wer viel betet, wird gerettet und gerettet, und was für ein schöneres Gebet und Akzeptanz für die Jungfrau als das, was sie uns selbst beigebracht hat.

9. Die wahre Demut des Herzens ist, dass mehr gefühlt und gelebt wird als gezeigt. Wir müssen uns immer vor Gott demütigen, aber nicht mit dieser falschen Demut, die zu Entmutigung führt und Verzweiflung und Verzweiflung erzeugt.
Wir müssen ein geringes Selbstverständnis haben. Glauben Sie uns allen unterlegen. Stellen Sie Ihren Gewinn nicht vor den anderer.

10. Wenn Sie den Rosenkranz rezitieren, sagen Sie: "Heiliger Joseph, bete für uns!".

11. Wenn wir geduldig sein und das Elend anderer ertragen müssen, müssen wir uns umso mehr selbst ertragen.
In deinen täglichen Untreuen gedemütigt, gedemütigt, immer gedemütigt. Wenn Jesus dich zu Boden gedemütigt sieht, wird er deine Hand ausstrecken und an sich denken, um dich zu sich zu ziehen.

12. Lasst uns beten, beten, beten!

13. Was ist Glück, wenn nicht der Besitz aller Arten von Gutem, was den Menschen vollkommen zufrieden stellt? Aber gibt es jemals jemanden auf dieser Erde, der völlig glücklich ist? Natürlich nicht. Der Mensch wäre so gewesen, wenn er seinem Gott treu geblieben wäre. Aber da der Mensch voller Verbrechen, dh voller Sünden, ist, kann er niemals ganz glücklich sein. Deshalb ist Glück nur im Himmel zu finden: Es besteht keine Gefahr, Gott zu verlieren, kein Leiden, kein Tod, sondern das ewige Leben mit Jesus Christus.

14. Demut und Nächstenliebe gehen Hand in Hand. Einer verherrlicht und der andere heiligt.
Demut und Reinheit der Moral sind Flügel, die sich zu Gott erheben und fast vergöttern.

15. Jeden Tag der Rosenkranz!

16. Demütige dich immer und liebevoll vor Gott und den Menschen, denn Gott spricht zu denen, die sein Herz vor ihm wirklich demütig halten und ihn mit seinen Gaben bereichern.

17. Schauen wir zuerst nach oben und dann auf uns selbst. Die unendliche Distanz zwischen Blau und Abgrund erzeugt Demut.