Wie erlebte Pater Pio die Fastenzeit?

Pater Pio, Auch bekannt als der Heilige Pio von Pietrelcina, war ein italienischer Kapuzinermönch, der für seine Narben und mystischen Gaben bekannt und beliebt war. Schon in jungen Jahren lebte er auf außergewöhnliche Weise den Bußgeist der Fastenzeit und widmete sein Leben dem Gebet, der Buße und dem Opfer aus Liebe zu Gott.

Mönch von Pietralcina

Die Fastenzeit ist die Zeit, in der geht Ostern voraus in der christlichen Tradition geprägt von Gebet, Fasten und Buße. Für Padre Pio war es nicht nur eine Zeit der Quaranta Giorni von Abstinenz und Entbehrung, sondern eine Art, ständig darin zu leben Gemeinschaft mit Gott durch Demütigung und Opfer.

Padre Pio und Buße in der Fastenzeit

Schon in jungen Jahren widmete sich Padre Pio der Praxis Buße rigoros. Er schlief auf einem Holzbett und ja er hat gegeißelt regelmäßig, um seinen Geist zu reinigen und Opfer für ihn darzubringen Sünden der Welt. Seine Mutter sah, wie er sich mit Eisenketten schlug. Als er ihn jedoch aufforderte aufzuhören, antwortete der Mönch, dass er kämpfen müsse, da die Juden Jesus geschlagen hätten.

Brot und Wasser

Während der Fastenzeit der Mönch von Pietralcina intensivierte seine Praktiken der Buße, noch mehr Fasten, weniger Schlafen und Hingabe ganze Stunden zum stillen Gebet. Sein Wunsch, sich in seinem Leiden und Sterben mit Christus zu vereinen, führte dazu, dass er in einem Zustand der Unzufriedenheit lebte ständige Demütigung, jedes Leid als Chance zur Erlösung für sich selbst und für andere anzubieten.

Sein Leben der Buße war nicht von a diktiert Schuld oder Verurteilung, sondern aus einer tiefen Liebe zu Gott und zu den Seelen. Pater Pio war überzeugt, dass man nur durch Buße und Opfer etwas erreichen könne göttliche Gnade und ewige Erlösung. Seine Leiden wurden nicht als solche angesehen Strafen, sondern als Mittel, sein Herz zu reinigen und sich enger mit dem gekreuzigten Christus zu vereinen.

Pater Pio lud auch seine Familie ein treu in der Fastenzeit den Weg der Buße zu gehen und sie zum Fasten zu ermutigen Gebet und Almosengeben als Mittel zur Reinigung des Herzens und zur Annäherung an Gott. Sein Beispiel für ein Bußleben hat viele inspiriert diese Zeit nicht nur als eine Zeit äußerer Entbehrungen zu erleben, sondern alsGelegenheit zu wachsen spirituell zu leben und der Sünde zu entsagen, um die Heiligkeit anzunehmen.