Sein Herz ist für Jesus und wird von allen Seiten angegriffen, die Tortur eines 30-Jährigen

In Saudi-Arabien Ein 30-jähriger Christ wird am 30. Mai vor Gericht erscheinen. Als ehemaliger muslimischer Konvertit erlitt der junge Mann in seinem Land viele Verfolgungen.

Wie gesagt Tag der offenen TürA. wird von allen Seiten angegriffen. Von seiner Familie, aber auch von den saudischen Behörden unterdrückt: Er wurde wegen seines christlichen Glaubens mehrmals zu Gefängnis und Peitschenhieben verurteilt.

Der 30-Jährige wird voraussichtlich am 30. Mai vor Gericht erscheinen. In der Zwischenzeit tun seine Schwiegereltern alles, um diesen christlichen Schwiegersohn loszuwerden.

Am 5. Mai wurde die Frau von A. von ihrer Familie kontaktiert und ihr mitgeteilt, dass ihre Mutter krank sei. Als sie jedoch im Haus der Familie ankam, fand sie eine böse Überraschung: Sie war bis auf weiteres mit einem Verbot des Ausgehens eingesperrt.

Um diese Entführung zu rechtfertigen, sagten ihre Familienmitglieder, dass ihr Ehemann bald ins Gefängnis gebracht wird. Der 30-Jährige versuchte seine Frau zu befreien, war jedoch erfolglos.

A. wird jedoch auch von seiner eigenen Familie verfolgt. Tatsächlich wurde er am 22. April beschuldigt und wegen Diebstahls angeklagt. Er wurde freigesprochen, aber zwei Anklagen belasten ihn immer noch: wegen Proselytisierung und weil er seiner Schwester geholfen hat, Saudi-Arabien ohne die Zustimmung ihres Mannes zu verlassen, anscheinend sehr gewalttätig.

Nach saudischem Recht ist dieApostasie - den Islam verlassen - ist verboten und wird mit dem Tod bestraft. Solche Verurteilungen wurden jedoch seit mehreren Jahren nicht mehr gegen Christen muslimischer Herkunft ausgesprochen.