Die Hölle erzählte Schwester Faustina Kowalska auf Geheiß Gottes

Faustina Kowalska, geboren 1905 und heiliggesprochen im Jahr 2000. Sie trat im Alter von 20 Jahren ins Kloster ein und empfing 13 Jahre lang Offenbarungen, Visionen, Stigmata, die Gabe der Allgegenwart und Prophezeiung. Er starb im Alter von 33 Jahren nach einem scheinbar einfachen Leben.

Die Wahrheit liegt in ihrem Tagebuch: 400 Seiten, in denen eine der größten Mystikerinnen des letzten Jahrhunderts detailliert ihr Innenleben und die Visionen beschreibt, die der barmherzige Jesus ihr bot. Bedeutsam ist die Prophezeiung über Papst Wojtyla, der sie während seines Pontifikats heiliggesprochen hat:

„VON POLEN WIRD DER FUNKE KOMMEN, DER DIE WELT AUF MEIN LETZTES KOMMEN VORBEREITEN WIRD.“

Aber noch bedeutsamer ist die Vision der Hölle, deren Zeuge Gott ihr befohlen hatte:
„Auf seiner erschreckend großen Fläche ist es ein Ort großer Qual. Dies sind die verschiedenen Strafen, die ich gesehen habe: Die erste Strafe, die die Hölle ausmacht, ist der Verlust Gottes; das zweite, die ständigen Gewissensbisse; das dritte, das Bewusstsein, dass sich dieses Schicksal nie ändern wird; die vierte Strafe ist das Feuer, das die Seele durchdringt, sie aber nicht zerstört; Es ist ein schrecklicher Schmerz: Es ist ein rein spirituelles Feuer, das durch den Zorn Gottes entfacht wird. Die fünfte Strafe ist ständige Dunkelheit, ein schrecklicher, erstickender Gestank, und obwohl es dunkel ist, sehen Dämonen und verdammte Seelen einander und sehen alles Böse der anderen und ihrer eigenen; die sechste Strafe ist die ständige Gesellschaft Satans; Die siebte Strafe ist gewaltige Verzweiflung, Hass auf Gott, Verwünschungen, Flüche, Lästerungen. Das sind Schmerzen, die alle Verdammten gemeinsam erleiden, aber das ist nicht das Ende der Qualen. Für verschiedene Seelen gibt es besondere Qualen, nämlich die Qualen der Sinne. Jede Seele wird mit dem, was sie gesündigt hat, auf schreckliche und unbeschreibliche Weise gequält. Es gibt schreckliche Höhlen, Abgründe der Qual, in denen sich jede Folter von der anderen unterscheidet. Ich wäre beim Anblick dieser schrecklichen Folter gestorben, wenn Gottes Allmacht mich nicht unterstützt hätte. Der Sünder weiß, dass er mit dem Sinn, in dem er sündigt, für alle Ewigkeit gequält werden wird. Ich schreibe dies im Auftrag Gottes, damit sich keine Seele damit rechtfertigen kann, dass es keine Hölle gibt oder dass noch nie jemand dort gewesen ist und niemand weiß, wie es ist. Ich, Schwester Faustina, bin auf Gottes Befehl in den Abgrund der Hölle gegangen, um den Seelen davon zu erzählen und zu bezeugen, dass die Hölle existiert.“