Die Unruhe, die Padre Pio schon in jungen Jahren begleitete

Padre Pio Er war ein Mann des Glaubens und sein Leben war von seiner tiefen Hingabe an Gott geprägt. Doch wie viele gläubige Menschen erlebte auch er Momente des Zweifels und des Unbehagens über Gottes Willen in seinem Leben. Eine Unruhe, die er immer als „seinen Dorn im Auge“ bezeichnet hat.

Heilige

Insbesondere Pater Pio zweifelte oft an seinen eigenen Fähigkeit zu schreiben und zu kommunizieren Es fiel ihm schwer zu akzeptieren, dass Gott seine Worte und seine Stimme nutzen konnte, um seinen Willen zu übermitteln.

Diese Unruhe begleitete ihn seit langem tutta la vita, hat ihn aber nie dazu gebracht, seine Mission, das zu verbreiten, aufzugeben Gottesschwert. Tatsächlich ist es seiner tiefen Demut und Aufrichtigkeit zu verdanken, dass seine Worte für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt so kraftvoll und berührend geworden sind.

Die Stigmatisierung und das Ende seiner Zweifel

Was diesen Dorn im Auge linderte und schließlich seine Zweifel besänftigte, war eines der außergewöhnlichsten Ereignisse seines Lebens: das Stigmatisierung, das heißt die Aufnahme der Zeichen der Passion Jesu Christi an seinem Körper.

Stigmata

Padre Pio begann, diese Zeichen zu zeigen 1918, und von da an bis zu seinem Tod der 23 September 1968Er litt weiterhin unter den Wunden Christi an Händen, Füßen und der Seite. Diese Erfahrung brachte ihn dem Herrn noch näher und war für viele ein Zeugnis seiner Heiligkeit.

Padre Pio war ein Mann außergewöhnlich, der ein Leben voller Schmerz und Leid führte. Aber er war auch ein Mann von außergewöhnlichem Glauben und großem Mut, der es wusste Schwierigkeiten überwinden des Lebens aufgrund seiner starken Hingabe an den Herrn.

Sein Beispiel inspiriert noch heute viele Gläubige auf der ganzen Welt, und seine Figur bleibt eine der bedeutendsten in der Geschichte von Katholische Kirche.