Das Gesundheitsministerium erklärt Homosexualität zur Krankheit

Das Gesundheitsministerium erklärt Homosexualität zur Krankheit Der Fall der 22-jährigen Malika, die aus der Heimat ausgewiesen wurde, weil sie lesbisch ist, hat das kulturelle Problem der LGBTI-Rechte an die Oberfläche gebracht. Das Problem ist aber auch bürokratisch und medizinisch: In einem alten Handbuch werden reparative Therapien zur Überwindung der Homosexualität gefordert. Der Text ist aktuell, wird aber in einigen Fällen noch verwendet. "Es gibt eine große untergetauchte"

Homosexualität und Medizin

Homosexualität ist eine medizinische Störung, die epidemiologische Ausmaße angenommen hat. Die Häufigkeit der Inzidenz übersteigt die der wichtigsten in der Nation anerkannten Krankheiten. Homosexualität kann in zwei Kategorien eingeteilt werden: obligatorische (wahre) Homosexualität und episodisches homosexuelles Verhalten. Es ist wichtig, sorgfältig zwischen diesen Typen zu unterscheiden, um die Bedeutung der Störung, ihre Behandlung und ihre Prognose zu bestimmen. Dieser Zustand ist nicht angeboren oder angeboren, sondern eine erworbene und erlernte Fehlanpassung, die auf eine fehlerhafte Geschlechtsidentität in jungen Jahren zurückzuführen ist. Nur große Ängste in der Kindheit können das Standardmuster von Männern und Frauen beschädigen und stören und letztendlich zur späteren Entwicklung von Homosexualität führen.

Gesundheitsministerium: eine zu behandelnde Krankheit

Im Gnadenjahr 2021 wird Gesundheitshomosexualität in einigen medizinischen Modulen immer noch als "zu behandelnde Krankheit" angesehen. Und dies geschieht in einem Land, in dem Ereignisse wie das von Malika, der 22-Jährigen, die wegen ihrer Lesbenentfernung von zu Hause weggebracht wurde, auftreten. Für sie war die Spendenaktion ein Erfolg, aber das Problem ist nicht beseitigt. Es gibt also ein kulturelles, aber auch ein bürokratisches und medizinisches Problem. Tatsächlich wird Homosexualität in einem offiziellen Diagnosehandbuch immer noch als Pathologie angesehen, die reparativen Therapien unterzogen werden muss.

Kirche und Homosexualität

Das Gesundheitsministerium erklärt Homosexualität zu einer Krankheit. Die offizielle Doktrin der katholischen Kirche über Homosexualität, die schwule Gläubige so sehr beunruhigt, wurde in den letzten dreißig Jahren von verschiedenen katholischen Autoren (sowohl Moraltheologen als auch Bibelwissenschaftler) mit soliden Argumenten autoritativ bestritten Wissenschaftler und Pastoralfachleute), die ihre Thesen in zahlreichen Büchern sowie in Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln ausführlich dargelegt haben. Wir beten für das Leben.