Paolo Brosio sah die Madonna von Trevignano weinen.

Im Interview mit Mattino 5 bekräftigt Paolo Brosio, dass er an den Seher von glaubt Trevor und seine Familie unterstützen.

Madonna

Gisella Cardia, 53 Jahre alt, sizilianischer Herkunft, ist die neue Identität von Maria Giuseppe Scarpulla. Der Name „Gisella“ ist eine Verkleinerungsform von Maria Giuseppa.

Seit etwa fünf Jahren, schreiben die Presseorgane, habe sich Gisella als Seherin entdeckt und jeden 3. des Monats scharte sie viele Gläubige um die Statue der Madonna von Trevignano, die herbeiströmten, um das mitzuerleben Wunder der blutigen Tränen, die das Gesicht der Jungfrau vergossen hat.

Der Moderator zur Unterstützung des Sehers

Paolo Brosio ist eine italienische Berühmtheit, die vor allem als Fernsehmoderator und Journalist bekannt ist. Im Jahr 2016 behauptete Brosio, das gesehen zu haben Unsere Liebe Frau von Trevignano weinen. Die Veranstaltung erregte in Italien großes Interesse und Aufmerksamkeit und löste auch einige Kontroversen aus.

Tränen

Am 12. April 2016 reiste Brosio nach Trevignano, um Gisella zu treffen und gemeinsam mit ihrer Familie zu beten. Seiner Aussage zufolge bemerkte er bei dieser Gelegenheit, dass die Madonna von Trevignano Tränen weinte, nicht aus Blut, sondern Tränen. Aus diesem Grund hat die Moderatorin Lust, den Seher in einem heiklen Moment zu unterstützen, in dem die Bürger ihre ganze Unzufriedenheit zeigen.

Statue

Die Nachricht von der Veranstaltung stieß bei den Gläubigen, den Medien und der breiten Öffentlichkeit auf großes Interesse. Viele haben Trevignano besucht, um die Statue weinen zu sehen und davor zu beten. Die Nachricht hat jedoch auch einige Kontroversen ausgelöst, wobei einige Skepsis gegenüber der Richtigkeit des Ereignisses zum Ausdruck brachten.

La Katholische Kirche hat zu dieser Angelegenheit offiziell Stellung bezogen und erklärt, dass ohne eine ordnungsgemäße Untersuchung keine endgültige Bewertung des Vorfalls vorgenommen werden kann.

Trotz der offiziellen Position der Kirche zieht das Phänomen der Tränen der Madonna von Trevignano weiterhin Gläubige und Besucher an. Das Thema hat auch breitere Debatten über die Natur des Glaubens, der Religion und die Möglichkeit übernatürlicher Ereignisse im täglichen Leben ausgelöst.