Türkei: Die Statue der Jungfrau Maria wurde nach dem Erdbeben intakt gefunden

Das Erdbeben in der Türkei brachte Tod und Zerstörung, aber etwas blieb auf wundersame Weise unversehrt: Es ist die Statue von Jungfrau Maria.

Statue
credit:photo facebook Pater Antuan Ilgıt

Es dämmert am 6. Februar, dem Datum, das niemand jemals vergessen wird. Die Erde wird von einem Erdbeben der Stärke acht auf der Richterskala erschüttert. Das Erdbeben konzentriert sich auf Türkei und Syrien.

Unterirdische Verwerfungen verschieben und kollidieren und zerstören alles Oberirdische. Häuser, Straßen, Paläste, Kirchen, Moscheen, nichts wird verschont bleiben.

Angesichts dieser Verwüstung stand niemand still und sah zu, Rettungsteams aus den Nachbarländern, aber auch aus Italien, machten sich sofort auf den Weg, um Hilfe zu leisten und so viele Leben wie möglich zu retten.

Erdbeben Türkei

Die Jungfrau Maria verlässt die Leidenden nicht

Der Einsturz verschonte die Kirche nicht'Verkündigung die zwischen 1858 und 1871 vom Karmeliterorden erbaut wurde. Es hatte zuvor 1887 einen Brand erlitten, danach wurde es zwischen 1888 und 1901 wieder aufgebaut. Jetzt ist es leider eingestürzt.

Inmitten dieser Katastrophe Pater Antuan Ilgit, ein Jesuitenpriester, sagte bestürzt, dass die Kirche nicht mehr da sei, aber zum Glück seien die Nonnen und Priester in Sicherheit und versuchten in jeder Hinsicht, anderen zu helfen. Der einzige Teil der Kirche, der intakt geblieben ist, ist das Refektorium, und dorthin brachte der Priester die Statue der Jungfrau Maria, die übrig blieb wie durch ein Wunder intakt vor dem verheerenden Einsturz.

Was alle erstaunte, war zu sehen, wie das Marienbild intakt blieb. Aus diesem Grund beschloss der Priester, das Bild und die Neuigkeiten mit der ganzen Welt zu teilen. Was der Priester übermitteln wollte, war eine Botschaft der Hoffnung. Maria hat die Leidenden nicht verlassen, sondern ist mitten unter ihnen und wird mit ihnen auferstehen.

Das Licht der Hoffnung ist nie erloschen, Gott hat diese Orte nicht verlassen und wollte es beweisen, indem er das Bild der Liebe und des Glaubens rettete.